Am Vorplatz der Schule wurde im Laufe des Dezembers mit Pflastersteinen ein rundes Mosaik-Labyrinth ausgelegt, das vom Gemeinderat Herbert Krug (Gschwent) entworfen worden war.
Es hat einen Bezug einerseits zu den Menschen, die hier aus- und eingehen, andererseits zu Leben, Sterben und Tod, denn auf der Seite des Plates liegt die Aufbahrungshalle. Legt man die Bahnen des Labyrinths am Abend mit Teelichtern aus, wird es zu einer Stätte des Nachdenkens und Meditierens. Es geht darum, „den richtigen Weg zu finden“.
Das Mosaik setzt einen schönen Akzent in der Dorfgestaltung.